Produkttest

BenQ ScreenBar – Erleuchtung am Arbeitsplatz

[Anzeige] Als wir von BenQ angeschrieben wurden, ob wir gern die ScreenBar testen würden habe ich mich sehr darüber gefreut. Ein schöner Technik-Test und gleich sehr sinnvoll für mich, da ich abends immer in meiner “dunklen Ecke” sitze. Da bringt mir die Screenbar genau die richtige Erleuchtung für meine Augen.

Erster Eindruck

Das Paket kam knapp eine Woche nach der Ankündigung an und ich habe mich sofort ans Werk gemacht, diese zu öffnen. Darin lag eine Packung mit wirklich schönem und edlem Design. Auch der Inhalt war mit Beschreibungen versehen und edel anzusehen. Die Materialien wirken hochwertig, es ist viel Metall verbaut und der Inhalt besteht nur aus 3 Teilen, also simpel gehalten.

BenQ ScreenBar in der Verpackung.

Funktionen und Ausstattung

  • Automatischer Dimmer
  • USB Stromversorgung
  • Keine Reflexionen im Bildschirm
  • Kein Lampensockel, Befestigung am Monitor
  • Einstellbare Farbtemperatur
Hier könnt ihr euch das Produktvideo zur Screenbar ansehen

Hier der Link zur Amazon Seite des Produktes, falls ihr interessiert seid.

Es gibt 2 Versionen der BenQ ScreenBar, der Unterschied ist das die teurere Version noch ein zusätzliches Bedienelement hat. Wodurch man nicht an die ScreenBar selbst muss und ein Rad hat, mit dem man Helligkeit und Lichttemperatur einstellen kann.

Im Test die BenQ ScreenBar

Zusammenbau

Der Zusammenbau ist sehr simpel, die ScreenBar kann einfach in die Halterung geschoben werden. Eine Öffnung in der Halterung lässt das USB-Kabel für die Stromversorgung in den zugehörigen Port gleiten und die Halterung kann einfach auf jeden mir bekannten Monitor geklemmt werden. Vorrausgesetzt man besitzt keinen Röhrenmonitor mehr.

Leider fällt dabei auch auf, dass das Kabel mit 1,5m recht kurz ist und das der Rechner recht nah positioniert werden muss oder eine alternative Stromversorgung her muss. Hierfür wären eine Steckdosenleiste mit USB-Port, ein USB-Anschluss am Monitor, eine USB-Verlängerung und diverse andere Lösungen denkbar. Da die USB-Verbindung nicht für Daten, sondern nur für Strom genutzt wird funktionieren auch diese Alternativen.

BenQ ScreenBar in Einzelteilen.
Die ScreenBar besteht nur aus 3 Teilen im kleinen Paket.

Bedienung

Zur Eingabe gibt es 4 Knöpfe, welche per Touch bedient werden, also ohne Druck auskommen und kein haptisches Feedback geben. Die Funktionen sind folgende, von rechts nach links:

  • An/aus-Schalter
  • Automatischer Dimmer
  • Lichttemperatur
  • Lichtstärke

Die Dimmer-Taste hat nur eine Funktion Dimmer an. Der an/aus-Schalter hat die 2 Funktionen an und aus. Die Lichttemperatur kann entweder gedrückt gehalten werden oder wiederholt gedrückt werden um zum gewünschten Ziel zu kommen, außerdem deaktivieren beide Funktionen den automatischen Dimmer. Egal an ob man bei maximaler Helligkeit oder bei mittlerer Helligkeit ist, man muss immer erst an ein Ende stoßen bis sich die Funktion des Knopfes wieder umkehrt. Das heißt bis zur minimalen Helligkeit runter gehen um wieder heller zu werden und umgekehrt, dies trifft auch auf den Lichtstärkeknopf zu.

Eindruck

Die ScreenBar ist sehr leicht zu bedienen, schön anzusehen und fügt sich genügsam ins Bild ein. Es ist deutlich ein Unterschied für die Augen zu merken, sobald die ScreenBar eingeschaltet wird. Es fühlt sich direkt angenehmer an, bei schwachem Umgebungslicht auf den Monitor zu schauen. Meist benutze ich tatsächlich die Funktion des automatischen Dimmers, da er seinen Job bisher tadellos übernommen hat und immer angenehm für das Auge ist, das ist aber am Ende jedem selbst überlassen.

Fazit zur BenQ ScreenBar

Ich kann die BenQ ScreenBar nur wärmstens empfehlen, da ich persönlich keine große Deckenbeleuchtung oder die Stehlampe in der Ecke mehr benötige, sondern nur noch mit der Screenbar arbeite. Meine Augen können sich merklich entspannen und das schon bei trübem Wetter am Tage.

Die Verarbeitung und das verbaute Material scheint hochwertig, die Bedienbarkeit ist sehr einfach sowie eingängig. Alle funktionen sind sinnvoll gewählt und nützlich, daher kann ich sagen die Screenbar ist definitiv eine Bereicherung für meinen Arbeitsplatz.

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