Küche,  Produkttest

Philips Homecooker

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Diesmal darf ich etwas sehr exklusives testen, den Homecooker von Philips. Essen müssen wir alle, gesund und frisch soll es sein und am besten ganz leicht zuzubereiten. Dafür hat sich Philips etwas besonderes ausgedacht.

Heizplatte

Dampfgareinsatz

Reiseinsatz

Griff

Einsaetze für den Raspler

Kochen mit dem Homecooker

Der Homecooker soll für Anfänger, wie auch für Profis eine tolle Arbeitserleichterung. Mit Hilfe der Zeitschaltuhr, Temperaturregelung, dem automatischen Rührarm und den Schneideturm soll das Essen, ohne lange in der Küche zu stehen, gezaubert werden. Jamie Oliver erleichtert mit einen eigens für Philips angefertigten kleinen Kochbuch den Einstieg mit tollen Rezeptideen und den Zubereitungsanleitung mit dem Homecooker. detailliert beschreibt er sein vorgehen, damit auch alles gelingt. Heute teste ich den Homecooker selbst und versuche zum Anfang ein leichtes Gericht.

Einzelteile des Homecookers

Ganz unten ist der Aufheizsockel mit der Heizplatte. Auf der Heizplatte befindet sich ein abnehmbarer Sicherheitsring. Auf diesen wird der 3 Liter Topf gestellt. Im Topf selbst befindet sich der Rührarm der aus Plastik ist und abnehmbar für die leichtere Reinigung. Über den Topf kann man entweder Dampfkorb plus Dampfschale oder Nudel-/Reiseinsatz stellen. Somit wird im Optimalfall alles gleichzeitig fertig und die Resthitze kann sinnvoll genutzt werden.

Einzelteile des Schneideturms

In einem elektrischen Schneidturm darf natürlich die Motoreinheit nicht fehlen. Weitere Bestandteile sind eine Schüssel mit Ausgießer und der Schneidescheibenhalter. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Schneidewerkzeuge. Dabei ist eine Julienne schneide Scheibe, eine grobe und feine Schneidescheibe sowie eine grobe und feine Raspelscheibe.
Am Deckel befindet sich eine Einfüllöffnung für zB. Gemüse welches mit einen Stopfer ohne Gefahr eingefüllt werden kann.

Technische Daten laut Philips:

• Temperaturen von 40-250 °C
• einen 0- 99 Minuten Timer
• Automatische Abschaltung
• Leistung 1500 W + 200 W
• Rührarm lässt sich ein- und ausschalten
• Material: Edelstahl und Kunststoff
• Spannung 220-240 V AC
• Heizkapazität 3 L
• Kabellänge Schneideturm 1,2 cm
• Kabellänge HomeCooker 1 m
• 2 Geschwindigkeiten zum Schneiden und Zerkleinern
• Spülmaschinenfeste Teile zum einfachen Reinigen
• Automatisches Abschaltung

Gewicht und Abmessungen:

  • Produktabmessungen ( BxHxT ) 324 x 345 x 359, 192 x 240 x 408
  • Gewicht der Geräte ca. 7200 g

Besonderheiten des Homecookers

Auto Stir Technologie

Damit ist der Rührarm im Topf gemeint der sicherstellt das alles gleichmäßig garen und vor allem nicht anbrennen. So kann man, was ich besonders gerne machen, weglaufen und nebenbei noch andere Dinge erledigen. Wer mich kennt, weiß das angebrannte Essen zu meinen Leben gehören. Dank des Rührarms hoffe ich das es mir in Zukunft erspart bleib.

OptimalTemp und QuickSet-Zeitschalter

Mit der Funktion OptimalTemp ist es möglich eine exakte Temperatur bei einem Spektrum von 40 bis 250 ° C zu halten und durch den QuickSet-Zeitschalter kann man über eine Zweitspanne 0 -99 Minuten das Essen kochen bzw. garen. Sobald die Zeit abgelaufen ist stellt sich das Gerät ab und hält die Temperatur bis zum servieren bei 70°C.

Design

Der Homecooker ist in den Farbvarianten schwarz und weiß erhältlich. Ich finde das Design sehr schön, elegant und schick. Es nimmt natürlich sehr viel Platz weg, aber für ein so großes Gerät ist es sehr ansehnlich und da man zwischen weiß und schwarz wählen kann, passt es sicher in jede Küche solange man den nötigen Platz hat.

Fazit

Er ist ein Küchentool, das schneidet, raspelt, rührt, dampfgart und kocht. Ich bin begeistert. Nicht nur die einfache Handhabung sondern auch die Zeit die man während des Kochens nutzen kann. Einfach den Timer stellen und nebenbei Sachen erledigen und sobald er Piept wiederkommen und anrichten. Ganz ohne anbrennen! Ein Manko sind für mich die Plastikgriffe am Topf. Zwischen Griff und Topf verfangen sich Essensreste und Schmutz, so dass man sie abmontieren muss wenn man diesen beseitigen möchte.
Die Griffe am Dampfeinsatz sind sehr dünn und auch gleich beim ersten Einsatz ist die mittige Gussnaht aufgegangen. Schön wäre es auch wenn der Rührarm einen Anpressdruck ausüben würde. Dann ist das Kabel etwas kurz und schlecht einzufädeln, es verkantet mir immer. Das ist nicht sonderlich schlimm, aber ich wollte es erwähnt haben. Sehr gut ist das der Cooker rutschfest ist und der Deckel aus Glas ist, so dass man während des kochens immer wieder nachschauen kann. Alles außer der elektrischen Bauteile ist geschirrspühlergeeignet und dadruch leicht zu reinigen. Finde ich super!
Bei einen stolzen Preis von 399 Euro gibt es kleinere Mankos aber alles im allen ist es meienr Meinung nach ein tolles Gerät und ich möchte es nicht mehr missen.

Meine ersten Erfahrungen mit dem Homecooker

Heute habe ich aus dem beigelegten Kochbuch von Jamie Oliver die Rosmarinkartoffeln gekocht. Dafür schneidet man die Kartoffeln einfach in Würfen. Sobald der Homecooker die richtige Temperatur hat kann man Öl zugeben und die Kartoffelwürfel zugeben. Nebenbei kann man im Mörser den frischen Rosmarin und Knoblauch mahlen und dieses auch zugeben.

Leider ist der Rosmain und der Knoblauch unten angesetzt, allerdings nicht verbrannt. Die Kartoffeln waren genau richtig von der Konsistenz und der Geschmack war sehr gut.

Dazu gab es Cordon Bleu und Blumenkohl, allerdings auf dem Herd gemacht. Wobei man sagen muss das man dafür sehr viel Zeit hat und da sich die Kartoffeln von selbst machen, war es ein sehr angenehmes und leichtes zubereiten.

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