Kinopus

[Review]Pitch Perfect

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Die musikbegeisterte Beca (Anna Kendrick) will am Liebsten DJane werden, beugt sich aber dem Wunsch ihres Vaters und versucht sich zuerst am College. Dort schließt sie sich der a cappella Gruppe “The Bellas” an. The Bellas ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen von talentierten Mädels. Bei den anstehenden nationalen Meisterschaften soll der Titel geholt werden. Jedoch gestaltet sich dieses Unterfangen durch eine angestaubte Musikauswahl, Probleme bei der Verständigung untereinander und vor allem durch ihre ärgste Konkurrenz den Treblemakers, der erfolgreichen Männergesangsgruppe ihres Colleges, anfangs sehr schwierig. Doch Beca schafft es den Teamgeist zu stärken und so haben die Bellas trotz interner Krisen Rangeleien eine Chance auf Erfolg.

In seinem Debütfilm lässt Jason Moores seine Erfahrungen vom Broadway sehr erfolgreich in das Genre Teenie-Komödie einfließen. Mit einer großen Portion Witz, der gelungenen Musikauswahl, die von tollen Stimmen dargeboten und von starken Tanzeinlagen unterstützt werden, gelingt es ihm den Zuschauer sehr gut zu unterhalten. Nur in einzelnen Situationen verrennt sich Herr Morre zu sehr im Teenie-Bereich und so muss der geneigte Zuschauer übertriebenes Erbrechen über sich ergehen lassen. Alles in Allem können diese Pfützen das Filmvergnügen nicht schmälern und einem sehr unterhaltsamen Kinoabend steht nichts im Wege.

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